Glücklicherweise nur ein Szenario, das hoffentlich nie Wirklichkeit wird: Im Rahmen einer Standortschulung haben die Einsatzkräfte des Fürther Katastrophenschutzes einen Notfall bei einer Firma, die Explosivstoffe produziert, durchgespielt und besprochen.
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Hans-Christina Eibl von der Feuerwehrschule Geretsried besprach mit den Einsatzkräften Machbarkeit und Praktikabilität eines Notfallplans.
Foto: Gran
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Fachlich begleitet wurden sie von Hans-Christian Eibl von der Staatlichen Feuerwehrschule Geretsried sowie von Vertretern der Regierung von Mittelfranken und des Bayerischen Innenministeriums. Ziel der Fortbildung war, das Fach- und Führungswissen im Themenfeld Katastrophenschutz aktuell zu halten, die Verantwortungsträger mit den Inhalten der Notfallpläne vertraut zu machen sowie deren Praktikabilität und Machbarkeit interdisziplinär von verschiedenen Seiten her zu beleuchten.
Rechts- und Ordnungsreferent Mathias Kreitinger zog ein rundum positives Fazit der Schulung: „Die große Resonanz der Übungsteilnehmer von Stadt, Feuerwehr, Polizei, BRK und zahlreichen weiteren Institutionen unterstreicht, welch hohen Stellenwert die behördenübergreifende Einsatzvorbereitung in Fürth einnimmt.“ Es habe sich zudem erneut gezeigt, wie effektiv und vertrauensvoll die Sicherheitsbehörden der Stadt zusammen arbeiten.
Im September folgt eine Stabsrahmenübung. Bis dahin wird die bisherige Planung mit den gemeinsam erarbeiteten Ideen noch verfeinert
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