Liebe Fürtherinnen, liebe Fürther,
rund 2600 Beschäftigte zählt derzeit unsere Stadtverwaltung. Die Kolleginnen und Kollegen arbeiten beispielsweise im Bürgeramt, in der Stadtplanung, der Wirtschaftsförderung, bei der Müllabfuhr oder im Amt für Kindertagesbetreuung.
Doch die Stadt Fürth ist noch weit mehr: Das Klinikum etwa, die infra, die Sparkasse, die Volkshochschule, um einige unserer sogenannten "Töchter" zu nennen, sind Teil des Unternehmens Stadt. Insgesamt sind somit rund 6500 Frauen und Männer in der kommunalen Familie beschäftigt, jeder und jedem von uns den Alltag in vielfältiger Weise leichter zu machen. Sie arbeiten dafür, uns in unterschiedlichen Lebenslagen zu unterstützen und damit unsere Stadt attraktiv und lebenswert zu gestalten.
So kümmert sich die infra um die wichtigen Fragen einer nachhaltigen und bezahlbaren Energieversorgung, sorgt für einen funktionierenden öffentlichen Nahverkehr in Fürth, aber auch für die sprudelnden Brunnen im Stadtbild.
Oder: Ohne unser zentral gelegenes Klinikum mit den zahlreichen breit aufgestellten Therapie- und Behandlungsmöglichkeiten und seinem überregional ausgezeichneten Ruf in vielen Bereichen, wäre es um die Gesundheitsvorsorge in Stadt und Landkreis sehr schlecht bestellt.
Schlecht bestellt um Finanzangebote direkt vor Ort, aber auch um großes soziales Engagement, wäre es auch, gäbe es die Sparkasse nicht. Hier ist es nach wie vor möglich, eine fundierte und persönliche Beratung vor Ort zu bekommen. Des Weiteren ist sich die Sparkasse ihrer sozialen Verantwortung bewusst und schüttet regelmäßig namhafte Spenden für Vereine und Verbände aus.
In Sachen Bildungsangebote ist die Volkshochschule Fürth unschlagbar. Hier findet jedes Interesse seinen entsprechenden Kurs – und das zu einem bezahlbaren Preis. Auch in der Integrationsarbeit leistet die vhs einen sehr wichtigen Beitrag.
Egal ob direkt in der Stadtverwaltung oder bei unseren „Töchtern“: Hier wird wertvollste und engagierte Arbeit geleistet, die die Stadt Tag und Nacht am Laufen hält. Dafür sage ich allen herzlichsten Dank und bitte Sie, liebe Bürgerinnen und Bürger, um Nachsicht und Verständnis, wenn in diesem großen und vielfältigen Stadtunternehmen auch mal was nicht ganz so rund läuft.
Vielen Dank,
Ihr
Dr. Thomas Jung