Gelbes Banner mit der Aufschrift "112" und einem Leuchtturm vor dem Feuerwehrgerätehaus Unterfarrnbach.

Leuchttürme für den Katastrophenfall

Ein Notfallplan für Krisenszenarien gewährleistet das Funktionieren der kritischen Infrastruktur. Zentraler Teil des Konzeptes sind die über das gesamte Stadtgebiet verteilten "Leuchttürme".

Gewappnet für den Katastrophenfall

Um auf Krisenszenarien – etwa einen flächendeckenden Stromausfall – vorbereitet zu sein, hat die Stadt Fürth ämterübergreifend einen Notfallplan erarbeitet. Die insgesamt 13 "Leuchttürme" im Stadtgebiet sind ein zentraler Teil dieses Konzepts. Die Aktivierung dieser Anlaufstellen geschieht lageabhängig und mit zeitlichem Verzug zum Schadensereignis.

Sie dienen als Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, die dort etwa Notrufe absetzen oder medizinische Hilfe erhalten können. Auch wichtige Informationen werden an diesen Standorten an die Bevölkerung weitergegeben. Eine Versorgung und Verteilung von Lebensmitteln oder Medikamenten findet bei den "Leuchttürmen" aber nicht statt.

Die “Leuchttürme” sind entsprechend mit Bannern gekennzeichnet, fußläufig erreichbar und auch bei Dunkelheit leicht erkennbar.

Kontakt im Katastrophenfall

Die "Leuchttürme" in der Übersicht

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